Jahresbericht 2022 der Stiftung "Haus der kleinen Forscher"

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Die aktuellen Krisen haben unmittelbare Auswirkungen auf den Alltag aller Menschen. Sie zeigen, dass MINT-Kompetenzen in diesen herausfordernden Zeiten besonders wichtig sind. Mit unserer Arbeit stärkten wir im Jahr 2022 einzelne Personen, aber ebenso das Bildungssystem als Ganzes: Damit auch die folgenden Generationen befähigt sind, umsichtig, verantwortungsvoll und zukunftsgewandt Entscheidungen zu fällen.


Forschen macht stark! Gerade jetzt.


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Kinder stärken für die Welt von morgen.

Seit ihrer Gründung im Jahr 2006 ist unsere Stiftung ein Erfolgsmodell. Über 86.000 pädagogische Fach- und Lehrkräfte in Kita, Hort und Grundschule haben wir in MINT- und BNE-Themen fortgebildet.
Wir haben uns weiterentwickelt und immer wieder Neues ausprobiert. Wir sind mittlerweile nicht mehr nur in Kitas, sondern auch in Horten und Grundschulen aktiv. Die MINT-Bildung wurde um eine Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) ergänzt. Sowohl wir als Stiftung als auch unsere Netzwerkpartner bieten jetzt Fortbildungen in Präsenz und digital an.

Immer gleich geblieben ist dabei unsere Haltung: Alle Kinder haben ein Recht auf gute frühe MINT-Bildung für nachhaltige Entwicklung – unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Religion, Einkommen der Eltern sowie körperlichen oder geistigen Einschränkungen. Diese Haltung spiegelt sich nun noch stärker in unserem Namen und in unserem neuen, frischen Erscheinungsbild wider, dass wir 2023 sukzessive über alle Medien und Kanäle hinweg ausrollen.

Die Stiftung ist 2022 zu Neuem aufgebrochen: Wir legten die Ausrichtung unserer künftigen Markenstrategie fest. Ein neuer Stiftungsname wurde beschlossen, die Marke weiterentwickelt und damit auch der gesamte Auftritt nach außen. Parallel starteten wir Maßnahmen, um die im Vorjahr konzipierte Strategie bis 2025 umzusetzen. Dabei geht es etwa darum, Angebote noch bedarfsgerechter zu gestalten und bestmöglich diejenigen zu erreichen, für die wir arbeiten.

Es geht aber auch um eine gute Zusammenarbeit innerhalb der Stiftung, damit unsere Arbeit möglichst stark nach außen wirken kann. Durch internes Monitoring evaluieren wir Fortschritte und mögliche Hemmnisse, damit die Strategie gut im Arbeitsalltag umgesetzt wird.
 

 

Mit dem umfassenden Relaunch unserer Marke, der auch die Namensänderung beinhaltet, werden diese strategischen Veränderungen unterstrichen: Aus Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ wurde Stiftung Kinder forschen. Und auch der neue Claim zeigt deutlich, welches Ziel wir verfolgen: Kinder stärken für die Welt von morgen.

Das haben wir seit 2006 erreicht:

  • ca. 86.000 pädagogische Fach- und Lehrkräfte (2021: 84.000) aus über 35.100 Kitas, Horten und Grundschulen (2021: 34.400) haben seit Gründung der Stiftung am Fortbildungsprogramm teilgenommen, ca. 3 Mio Kinder (2021: 2.9 Mio) besuchen die teilnehmenden Einrichtungen
  • mehr als 6.000 Kitas, Horte und Grundschulen (2021: 5.800) haben sich zertifizieren lassen als Häuser, in denen Kinder forschen.
999

fortgebildete
pädagogische Fach- und Lehrkräfte

999

aktive
Kitas, Horte & Grundschulen

0

zertifizierte
Kitas, Horte und Grundschulen

Gute frühe MINT-Bildung - gerade jetzt!

Wir haben die Bedarfe unserer Zielgruppen immer im Blick, auch in herausfordernden Zeiten. Flexible Weiterbildung war in einem Jahr, das geprägt war von großem Personalmangel in den Einrichtungen und der ausklingenden Corona-Pandemie, bei pädagogischen Fach- und Lehrkräften weiterhin sehr nachgefragt.
Auf unserer digitalen Lernplattform Campus gab es 8.268 neue Registrierungen. Die Teilnehmenden absolvierten neben den 50 bestehenden auch die neuen Lernangebote, z. B. die Webinare „Natürlich digital? Nachhaltige Mediennutzung“ oder „Jedes Kind kann MINT! – Klischeefrei forschen“.
Neu begannen die MINT-Fortbildung „Stadt, Land, Wald – Lebensräume erforschen und mitgestalten“ sowie die Bildungsveranstaltung „Zukunftskompetenzen“. Die Stiftung qualifizierte und begleitete ihre Trainer:innen mit Fortbildungen, Onlinecoachings, Themensprechstunden und Hospitationen.
Als etablierter BNE-Experte unterstützen wir Pädagog:innen sowie Trainer:innen dabei, Kinder stark zu machen für die Zukunft. Das BNE-Angebot wird häufig und gern genutzt. Zwei Projekte zur Kita-Entwicklung stärkten Kitas ganzheitlich als Bildungsorte. Auch für Grundschulen hatte die Stiftung vielfältige Angebote im Programm. Zwei weitere Ausgaben des Kindermagazins „echt jetzt?“ förderten das forschende Lernen und Lesen im Unterricht, begleitet von digitalen Unterrichtsmaterialien und Onlinefortbildungen für Lehrkräfte.

Die zwei Fortbildungsreihen zu Energiebildung bzw. Informatischer Bildung des Projekts „PRIMA!“ wurden für Sachsen und Thüringen auf den Weg gebracht (Start 2023).
Bis August 2022 begleitete die Stiftung fünf Ganztagsgrundschulen in Baden-Württemberg bei der Umsetzung von BNE. Im Kollaborativen Konzept-Lab wurde die Fortbildung zum Einsatz digitaler Medien in der Grundschule entwickelt und getestet. Das neue Projekt „MINT-Campus“ konzipiert eine Lernplattform für die MINT-Community, die damit sowohl in ihrer Bildungs- und Vernetzungsarbeit unterstützt wird als auch mit frei zugänglichen Materialien und Lernangeboten ihre Arbeit professionalisieren kann.

Das haben wir 2022 erreicht:

  • 8.268 neue Registrierungen auf der digitalen Lernplattform Campus
  • 14.209 ausgestellte Teilnahmebescheinigungen
  • 60.000 Grundschulkinder in 5.000 Schulklassen hielten zu Beginn beider Schulhalbjahre das Magazin „echt jetzt?“ in ihren Händen
  • 83 Kita-Teams erprobten das zweijährige Modellprogramm „KiQ“ zum entdeckenden und forschenden Lernen im Kita-Alltag
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neue Registrierungen
auf der digitalen Lernplattform Campus

999

Teilnahmebescheinigungen
ausgestellt

999

Grundschulkinder
hielten das Kindermagazin „echt jetzt?“ in ihren Händen

0

Kitas
erprobten das 2jährige Modellprogramm „KiQ“ zum entdeckenden und forschenden Lernen im Kita-Alltag

Verbreitung der Angebote

Regionale Vernetzung – gerade jetzt!

Für zahlreiche Netzwerkpartner war 2022 ein Jahr des Aufatmens, aber auch eines der Veränderungen und Herausforderungen. Nach der Corona-Pandemie konnten viele Veranstaltungen und Fortbildungsangebote wieder in Präsenz durchgeführt werden, was ein großer Gewinn für Netzwerkkoordinator:innen, Trainer:innen sowie pädagogische Fach-, Lehr- und Leitungskräfte war. Auch der persönliche Kontakt mit den Mitarbeitenden der Stiftung stärkte die Gemeinschaft aufs Neue, während die Vorzüge des digitalen Lernens ein fester Bestandteil der Qualifizierungen und Fortbildungen geworden sind. Gerade die Zusammenarbeit und der Austausch zwischen den Netzwerken lebte stark von der Möglichkeit, sich ortsunabhängig und unkompliziert zu treffen und zu vernetzen.

Neue Herausforderungen

Der Alltag in Kitas, Schulen und im Ganztag war im Jahr 2022 von dem Ukraine-Krieg, der Energiekrise, der Inflation und dem Fachkräftemangel geprägt. Einige wenige Netzwerke richteten sich in der Folge neu aus und beendeten ihre langjährige Arbeit in der Bildungsinitiative. Dem gegenüber stehen rund 200 Netzwerke, die mit Freude, Enthusiasmus und Professionalität gerade jetzt in Aufbruchstimmung sind. Dem Engagement vieler Menschen und Institutionen ist es zu verdanken, dass die Bildungsinitiative weiter stabil in die Zukunft blickt.

Neu dabei sind die Akademie für Wissenschaftliche Weiterbildung (AWW) an der Pädagogischen Hochschule Weingarten, der Landkreis Uckermark sowie die Akademie für Innovation und Management Heilbronn-Franken.

15 Jahre mit dabei

Beeindruckende 18 Partner feierten im Jahr 2022 ihr 15-jähriges Jubiläum als Netzwerk der Stiftung Kinder forschen. Ganz besonders hervorzuheben sind diejenigen, die ein ausscheidendes Nachbarnetzwerk zum Anlass nahmen, um ihr regionales Engagement weiter auszubauen. Mit regionaler Vernetzung, gegenseitiger Unterstützung, zielgerichteter und individueller Beratung durch die Stiftung blickt die Bildungsinitiative auf ein starkes Jahr zurück, in dem sie in Gemeinschaft gute frühe MINT-Bildung für nachhaltige Entwicklung bundesweit vorangebracht hat.

Das haben wir 2022 erreicht:

Die Qualifizierungsangebote der Stiftung stehen folgenden Bildungseinrichtungen in Deutschland zur Verfügung:

  • 85 % aller Kitas (ca. 44.500)
  • 84 % aller Horte (ca. 3.300)
  • 73 % aller Grundschulen (ca. 11.400 Grundschulen)

Mit einer Zertifizierung können Bildungseinrichtungen zeigen, dass dort regelmäßig und qualifiziert gemeinsam mit den Kindern entdeckt und geforscht wird. 2022 überreichten Netzwerkpartner 999  Zertifizierungsplaketten an Kitas, Horte und Grundschulen, 187 von ihnen erhielten sie zum ersten Mal (2021: 864, davon 170 erstmals).

Die Fortbildungsangebote der Stiftung stehen folgenden Bildungseinrichtungen in Deutschland zur Verfügung (Stand 31.12.2022):

0

aller Kitas
(ca. 44.500)

0

aller Horte
(ca. 3.300)

0

aller Grundschulen
(ca. 11.400)

500

Erst- und Folgezertifizierungen
an Kitas, Horte und Grundschulen ausgestellt

0

Bildungseinrichtungen
haben sich erstmals zertifizieren lassen

Wirksame Kommunikation

Bildung stark machen – gerade jetzt!

2022 stärkte die Stiftung Kinder forschen mit vielen Anlässen der politischen Kommunikation den Wert von Bildung. Wir kommunizierten wirksam zu aktuellen Themen, auch zu denen der gegenwärtigen Krisen. Es gab zahlreiche Anlässe des bildungspolitischen Austauschs mit dem Ziel, gute frühe MINT-Bildung für nachhaltige Entwicklung in Deutschland auszuweiten. Bildungspolitische Veranstaltungen und bundesweite Aktionen, aber auch Pressestatements, Print- und Onlinepublikationen vermittelten einen Einblick, wie frühe MINT-Bildung für nachhaltige Entwicklung bei der Stiftung Kinder forschen in der Praxis aussieht.
Als wegen des Kriegs in der Ukraine ab Februar 2022 Tausende geflüchtete Kinder in Kitas, Horte und Grundschulen kamen, beschlossen wir, unser Service-Portal Integration neu mit Leben zu füllen. Die Website hilft pädagogischen Fach- und Lehrkräften mit vielfältigen Informationen dabei, geflüchteten Mädchen und Jungen ein gutes Ankommen in den Bildungseinrichtungen zu ermöglichen.
Die Stiftung war 2022 auf verschiedenen Ebenen im Dialog mit Politik und Gesellschaft. Ob mit Appellen, Statements, Teilnahmen an Fachgesprächen im Bundestag oder bei Besuchen von Politiker:innen: Wir beteiligten uns dort, wo wir etwas zu politischen Entscheidungen im Sinne einer guten frühen MINT-Bildung für nachhaltige Entwicklung beitragen konnten.

Wir zeigten Lösungsansätze auf, um positive Veränderungen im Bildungsbereich zu initiieren und die Wertschätzung der Arbeit der pädagogischen Fach- und Lehrkräfte zu erhöhen.

Die etablierte Kampagne des „Tags der kleinen Forscher“ -  im Jahr 2022 zum Thema „Geheimnisvolles Erdreich“ – erzielte vor allem durch Kommunikation über die sozialen Medien eine hohe Sichtbarkeit. Forscherfeste und Projekttage bundesweit boten den Kindern Gelegenheit, die Welt unter ihren Füßen zu erforschen, und den Medien, das Thema aufzugreifen. Nie zuvor beteiligten sich so viele Entscheidungstragende aus der Politik wie 2022 – sie besuchten Forscherfeste in ihrem Wahlkreis, teilten Informationen über Social Media oder riefen selbst zum Forschen auf.

Das haben wir 2022 erreicht:

  • Zuwachs an Personen und Institutionen, die der Stiftung auf den Social-Media-Kanälen folgen: + 1.738 auf Instagram, + 670 auf Facebook, + 270 auf Twitter und + 1.700 auf LinkedIn
  • über eine halbe Million Mal wurde die Stiftungswebsite über Google aufgerufen
  • 166 Personen aus der Politik unterstützten den „Tag der kleinen Forscher“
999

Menschen und Institutionen
folgen neu unseren Social-Media-Kanälen

0

Mal
wurde die Stiftungswebsite über Google aufgerufen

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Personen aus der Politik
unterstützten unseren "Tag der kleinen Forscher"

Wie wirkt, was wir tun

Wie wirkt, was wir tun

Noch stärker wirken – gerade jetzt!

Die Stiftung Kinder forschen untersucht ihre Arbeit und den Erfolg ihrer Bildungsangebote regelmäßig, zum Teil mit externer Unterstützung. Wir fundieren alle unsere Angebote fachlich und, wo immer das möglich ist, evidenzbasiert. Dabei orientieren wir uns an wissenschaftlichen Erkenntnissen externer Studien und an den Ergebnissen interner Evaluationsmaßnahmen. Das tun wir, um die Wirksamkeit unserer Bildungsangebote zu überprüfen, zu verbessern und zu sichern.

Das Personal in Bildungsreinrichtungen ist knapp, wechselt sehr häufig. Zusätzlich waren Kitas, Horte und Grundschulen 2022 durch die Corona-Pandemie und ab dem Frühjahr durch die Organisation der Aufnahme geflüchteter Kinder gefordert. Da blieb für pädagogische Fach- und Lehrkräfte nicht viel Zeit, sich fortzubilden. Wenn sie es also taten, mussten sie Prioritäten setzen. Aufgrund dieser Ausgangssituation hat die Stiftung im vergangenen Jahr schwerpunktmäßig evaluiert, welche aktuellen Bedarfe und Interessen Pädagog:innen haben, wenn es darum geht, an Fortbildungen teilzunehmen.
Die Ergebnisse einer qualitativen Interviewstudie sowie einer Befragung von Kita-Leitungen zeigen, dass fast alle Befragten positive Erfahrungen bei ihrer Teilnahme an einer Fortbildung gemacht haben. Sie hätten Lust, weitere Fortbildungen zu besuchen, erschwert würde ihnen das aber vor allem durch die Rahmenbedingungen in ihren Einrichtungen, etwa Personal- und Zeitmangel.

Sie bevorzugten für ihre Teams ganztägige Präsenz- bzw. Inhousefortbildungen in den Kernarbeitszeiten. Halbtägige moderierte Onlinefortbildungen sehen viele als sinnvolle Ergänzung an.

Die Erkenntnisse aus diesen Befragungen helfen uns, das Fortbildungsangebot der Bildungsinitiative weiterzuentwickeln und Pädagog:innen passgenaue Angebote zu machen, an denen sie regelmäßig teilnehmen können.

International tauscht sich die Stiftung mit anderen anerkannten Bildungsorganisationen kontinuierlich zu früher MINT-Bildung für nachhaltige Entwicklung aus (Projekt „International Dialogue on STEM Education“). Das internationale Netzwerk ist 2022 weiter gewachsen, drei neue Organisationen schlossen sich an.

Das haben wir 2022 erreicht:

  • 10.095 Mal pädagogische Fach-, Lehr- und Leitungskräfte befragt (in 31 Befragungen)
  • 1.150 Mal unsere Trainer:innen sowie Netzwerkkoordinator:innen befragt (in 15 Befragungen)
  • 36 Fachtreffen mit insgesamt 707 Fachleuten aus Wissenschaft und Praxis zur fachlichen Fundierung unserer Angebote
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Mal pädagogische Fach-, Lehr- und Leitungskräfte
befragt

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Mal unsere Trainer:innen sowie Netzwerkkoordinator:innen
befragt

0

Fachleute aus Wissenschaft und Praxis konsultiert
zur fachlichen Fundierung unserer Angebote

Pfeile Angebote entwickeln, Fortbildung der Trainerinnen und Trainer, Verbreitung der Angebote. Pädagoginnen & Pädagogen besuchen Fortbildungen. Mehr Zufriedenheit, veränderte Einstellungen, erweitertes Wissen. Entdecken & Forschen mit Kindern. Mehr Lernfreude, mehr Interesse an Naturwissenschaften, mehr Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten.

Organisation + Finanzen

Organisation + Finanzen

Organisationentwicklung und
Stiftungsmanagement

An dieser Stelle informiert die Stiftung Kinder forschen über ihre Organisationsstruktur, ihre Einnahmen und Ausgaben sowie die Herkunft und Verwendung ihrer finanziellen Mittel. Mit den ihr zur Verfügung gestellten Mitteln geht die Stiftung Kinder forschen verantwortungsvoll um. Der Finanzbericht liefert Informationen zu den Stiftungseinnahmen und -ausgaben im Jahr 2022. Die Stiftung hat ihre flexible, digitale Arbeitsweise im Jahr 2022 weiter gefestigt. Dabei ist die Gestaltung der Räume, in denen gearbeitet wird, zentral für das soziale Miteinander des Teams. Was brauchen unsere Mitarbeitenden, um ihre Tätigkeiten im hybriden Arbeitsalltag gut umsetzen zu können? Die Räume wurden so umgestaltet, dass es je nach Anlass den Anforderungen von Büroarbeit entspricht.

Zudem starteten wir ein Projekt zum Thema „Wissensmanagement“ und entwickelten unsere Meetingkultur weiter. Die digitale Transformation führt nicht nur zu Veränderungen nach innen, sondern auch nach außen: Zwei große Digitalisierungsprojekte befanden sich 2022 in der Umsetzung, damit die Stiftung ihre Angebote künftig noch bedarfsgerechter und effizienter bereitstellen kann.

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